Das Selbst und die anderen - zwei Seiten einer Medaille

    • Soziales Leben verbindet die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und die sozialen Beziehungen miteinander.
    • Der eigene Sinn und Gemeinsamkeiten werden gefördert.
    • Kinder lernen Regeln, dabei hat der Spielpartner eine große Bedeutung.
    • Kinder sind auf die Hilfe von Eltern, Erziehern, Lehren usw. angewiesen, die sie unterstützen ihre eigenen Interessen und Bedürfnisse auszudrücken und die der anderen zu verstehen.

Jedes Kind ist einmalig auf der Welt und es bringt seine Welt täglich mit in die Einrichtung, seine Freude und seinen Kummer, seine Ängste und seine Nöte, sein Lachen und sein Vertrauen. Im gemeinschaftlichen Leben lernen die Kinder und Erwachsene miteinander, übereinander, voneinander und füreinander.

Die Erzieherinnen der Kindertagesstätte Regenbogenland machen es sich zur Aufgabe, dass alle Kinder sich freuen, in dieses Haus zu kommen, dass sie sich dort geborgen fühlen, dass sie Liebe, Zuwendung, Zuverlässigkeit, Wärme, Vertrauen und Geborgenheit erfahren. In der Betreuung der Kinder ist es uns wichtig, familienergänzend zu Arbeiten, das bedeutet – ein gutes Verhältnis zu den Eltern zu entwickeln und den Kindern Erfahrungen über das Familiengeschehen hinaus zu vermitteln.

Wir wollen die uns anvertrauten Kinder ein Stück ihres Weges begleiten und sie auf das zukünftige Leben vorbereiten.

Die vornehmste Aufgabe eines jeden Erziehers ist es,
die Liebe und das gute Wollen
im Geist des Menschen
zu suchen,
zu wecken
und zu pflegen.
Das heißt: zum Leben zu erziehen.

-Dr. phil. Andreas Schmetzstorff-